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Kategorie: Lifestyle
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Worauf du jetzt im Sommer bei Babys achten solltest
Warum der Sommer für dein Baby besonders herausfordernd ist
Die Sonne lacht, die Temperaturen steigen – und während Erwachsene das schöne Wetter meist genießen, bedeutet Hitze für Babys oft Stress pur. Ihr kleiner Körper kann sich noch nicht so gut selbst kühlen, die empfindliche Haut reagiert schnell auf UV-Strahlung und auch Überhitzung droht schneller, als man denkt. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Baby an heißen Tagen gut schützt und ein paar einfache Grundregeln beachtest. Mit den folgenden fünf Tipps bist du bestens gewappnet – für entspannte Spaziergänge und erholsame Nickerchen, selbst wenn das Thermometer mal wieder Rekorde bricht.
1. Immer im Schatten bleiben – direkter Sonnenschutz ist ein Muss
Babys sollten niemals direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Ihre Haut ist noch so dünn, dass selbst kurze Sonnenbäder zu Verbrennungen führen können. Deshalb gilt: Immer im Schatten spazieren gehen, am besten morgens oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne weniger Kraft hat. Nutze ein Sonnenverdeck am Kinderwagen, Sonnenschirme oder ein UV-taugliches Tuch, um auch unterwegs für genügend Schatten zu sorgen. Vergiss nicht, auch die Beinchen und Füßchen zu schützen – gerade die werden im Wagen gerne übersehen.
2. Leichte, luftige Kleidung schützt vor Überhitzung
Babys regulieren ihre Körpertemperatur über den Kopf und über die Haut. Deshalb ist die Wahl der Kleidung entscheidend: Am besten eignen sich helle, leichte Stoffe aus Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen, die Feuchtigkeit aufnehmen und die Luft zirkulieren lassen. Eine dünne Mütze schützt den Kopf vor direkter Sonne. Achte darauf, dein Baby nicht zu warm anzuziehen – eine Faustregel lautet: Lieber eine Schicht weniger als zu viel. Regelmäßige Nacken-Checks helfen: Ist der Nacken schwitzig oder heiß, ist es deinem Baby zu warm.
3. Ausreichend trinken – Flüssigkeit clever einplanen
Gerade im Sommer verlieren Babys mehr Flüssigkeit über die Haut. Stillbabys sollten deshalb öfter angelegt werden. Flaschenkinder brauchen möglicherweise zusätzlich etwas Wasser – sprich das am besten mit deiner Hebamme oder dem Kinderarzt ab. Ältere Babys, die schon Beikost bekommen, freuen sich im Sommer über zusätzliche Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee. Tipp: Ein feuchter Waschlappen zum Lutschen sorgt auch für Abkühlung zwischendurch.
4. Wärmeentwicklung im Kinderwagen – so vermeidest du die Hitzefalle
Viele Eltern unterschätzen, wie heiß es im Kinderwagen werden kann. Selbst bei moderaten Außentemperaturen kann sich der Innenraum durch direkte Sonne schnell aufheizen. Daher gilt: Keine dicken Einlagen verwenden, das Verdeck regelmäßig öffnen, damit die Luft zirkulieren kann, und den Wagen möglichst im Schatten parken. Eine Decke oder ein Tuch über dem Wagen zu spannen, klingt praktisch, verhindert aber oft die Luftzirkulation – lieber ein passendes Sonnensegel verwenden, das genügend Luft durchlässt.
5. Gut belüftete Kinderwagen: Touring Max, Saturn Royal und Litus von ZEKIWA
Wenn es um frische Luft im Wageninneren geht, spielt die Bauweise eine große Rolle. Gut belüftete Kinderwagen helfen dabei, die Wärmeentwicklung gering zu halten. Modelle wie der ZEKIWA Touring Max und der Saturn Royal sind speziell darauf ausgelegt, dass Luft zirkulieren kann, ohne Zugluft zu erzeugen. Sie verfügen über großzügige Belüftungsfenster und ein durchdachtes Verdecksystem – ideal für heiße Sommertage.
Besonders hervorzuheben ist auch der ZEKIWA Litus: Mit seiner Weidenkorbwanne und dem Innenteil aus atmungsaktiven Stoffen sorgt er für ein angenehm natürliches Klima im Wagen. So kannst du sicher sein, dass dein Baby auch bei hohen Temperaturen gut gebettet ist.
Natürlich ersetzt ein gut belüfteter Wagen nicht die Grundregeln: Auch bei den besten Modellen gilt – nie in der prallen Sonne stehen lassen und regelmäßig prüfen, ob es deinem Baby im Wagen noch angenehm ist.
Fazit: Mit ein paar Kniffen gut durch die heiße Zeit
Die warme Jahreszeit bringt für dich und dein Baby viele schöne Momente – von ersten Ausflügen bis hin zu kleinen Nickerchen im Park. Damit diese Zeit entspannt bleibt, solltest du dein Baby stets vor Überhitzung schützen, auf leichte Kleidung und genug Flüssigkeit achten und die Wärmeentwicklung im Kinderwagen im Blick behalten. Ein durchdachter, gut belüfteter Kinderwagen kann dir dabei viel Arbeit abnehmen.
Wenn du auf der Suche nach einem Modell bist, das gerade im Sommer punktet, sind der ZEKIWA Touring Max, der Saturn Royal und der Litus echte Empfehlungen – robust, sicher und dabei angenehm luftig. So kannst du die Sonne genießen, ohne dir ständig Sorgen machen zu müssen.
Ich wünsche dir und deinem kleinen Schatz einen wunderschönen, unbeschwerten Sommer!
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Sicher durch den Winter – Tipps für die richtigen Räder am Kinderwagen
Sicher durch den Winter – Tipps für die richtigen Räder am Kinderwagen
Ein Winterspaziergang mit dem Baby kann wunderschön sein – aber auch herausfordernd. Glatte Gehwege, Schneematsch oder vereiste Straßen machen es notwendig, den Kinderwagen optimal auszustatten. Ein wichtiger Faktor dabei: die richtigen Räder. Hier sind unsere Tipps, wie du mit den passenden Rädern sicher durch den Winter kommst.
- 1. Große, luftgefüllte Räder für besseren Grip
Im Winter sind große Räder aus Gummi oder mit Luft gefüllte Reifen besonders hilfreich. Sie bieten auf unebenem, rutschigem oder matschigem Untergrund deutlich besseren Halt als kleine, schmale Räder. Die größeren Räder rollen leichter über Schnee oder Splitt und verhindern, dass der Kinderwagen stecken bleibt. Luftreifen absorbieren zusätzlich Stöße und sorgen so für eine ruhige Fahrt, selbst auf holprigen Wegen. - 2. Feststellbare Vorderräder für Stabilität
Wenn dein Kinderwagen Schwenkräder vorne hat, ist es im Winter sinnvoll, diese festzustellen. Schwenkräder erleichtern das Manövrieren auf glatten Gehwegen, doch bei Schnee und Eis sind sie weniger stabil. Festgestellte Räder erhöhen die Spurtreue und verhindern, dass der Kinderwagen aus der Bahn gerät. - 3. Gute Federung für unebene Winterwege
Eine gute Federung ist im Winter besonders wichtig. Sie sorgt dafür, dass dein Baby sanft liegt, auch wenn ihr über Schnee, vereiste Stellen oder Splitt rollt. Eine hochwertige Federung reduziert Erschütterungen und bietet deinem Baby zusätzlichen Komfort. - 4. Profilierte Reifen für besseren Halt
Ein tiefes Profil auf den Reifen hilft, dass der Kinderwagen bei rutschigem Untergrund nicht wegrutscht. Glatte Reifen haben auf Schnee oder Eis weniger Grip, während profilierte Reifen für besseren Halt sorgen – ähnlich wie Winterreifen beim Auto. - 5. Räder regelmäßig überprüfen
Bevor ihr zu einem Winterspaziergang aufbrecht, solltest du die Räder überprüfen. Sind sie sauber, gut aufgepumpt und frei von Verschmutzungen? Schnee und Salz können den Rädern zusetzen, daher ist es wichtig, sie nach dem Spaziergang zu reinigen. So bleiben die Räder länger einsatzbereit und sicher.
Fazit: Mit den richtigen Rädern ausgestattet, wird der Kinderwagen im Winter zum verlässlichen Begleiter. Große, luftgefüllte und profilierte Räder bieten den besten Schutz vor Rutschen und Steckenbleiben. So genießt du mit deinem Baby unbeschwert die kalte Jahreszeit.
- 1. Große, luftgefüllte Räder für besseren Grip
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Winterspaziergänge mit Baby – 11 Tipps, damit es nicht friert
Ein Spaziergang an der frischen Luft ist auch im Winter wichtig für dein Baby und dich. Doch wie schützt man sein Kind optimal vor Kälte, Wind und Schnee? Hier sind 11 wertvolle Tipps für einen sicheren und warmen Winterspaziergang.
- 1. Kinderwagen vorwärmen
Wenn der Kinderwagen draußen steht, wird er schnell kalt. Stelle die Wanne ins Warme oder lege vor dem Spaziergang eine Wärmflasche hinein, um die Liegefläche aufzuwärmen. - 2. Zusätzliche Isolierung von unten
Ein Fell oder eine Isomatte unter der Matratze verhindert, dass Kälte von unten eindringt. - 3. Zwiebellook
Mehrere Schichten Kleidung halten besser warm als ein dicker Schneeanzug. Ziehe deinem Baby immer eine Schicht mehr an, als du selbst trägst. - 4. Warme Kopfbedeckung
Ein Großteil der Körperwärme entweicht über den Kopf. Eine gut sitzende Mütze mit Bändchen schützt optimal. - 5. Fäustlinge nicht vergessen
Auch wenn die Hände im Fußsack stecken, sorgen Fäustlinge für zusätzliche Wärme. - 6. Wind- und Wetter-Creme
Wasserfreie Wind- und Wettercremes schützen das Gesicht deines Babys vor Kälte und Wind. - 7. Winterfußsack verwenden
Ein kuscheliger Winterfußsack hält dein Baby wohlig warm. - 8. Metallteile vermeiden
Metallteile wie Reißverschlüsse sollten nicht direkt auf der Haut liegen, um Erfrierungen zu vermeiden. - 9. Sonnenschutz nicht vergessen
Auch im Winter kann die Sonne stark sein – ein leichter Sonnenschutz schützt die Augen. - 10. Wärmecheck im Nacken
Fühle regelmäßig im Nacken, um zu prüfen, ob dein Baby schwitzt oder friert. - 11. Spaziergänge begrenzen
30 Minuten sind bei kaltem Wetter ausreichend für einen Spaziergang.
Fazit: Mit diesen Tipps genießt du entspannte und warme Winterspaziergänge mit deinem Baby!
- 1. Kinderwagen vorwärmen